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Krebsrisiko: Passivrauchen in Kindheit erhöht Sterbegefahr an COPD


Steigen die gesundheitlichen Gefahren, wenn man als Erwachsener nicht raucht, aber als Kind über längere Zeit Zigarettenqualm ausgesetzt war? Ja, denn diese Gruppe stirbt häufiger an der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit COPD. Eine entsprechende Studie wurde jetzt im im ‚American Journal of Preventive Medicine‘ veröffentlicht.

Bei Menschen, die ihre Kindheit mit rauchenden Personen verbrachten, erhöhte sich das Gesamtrisiko an COPD zu sterben um 31 Prozent. Je länger die Belastung mit Passivrauch war, desto höher war das Sterberisiko an COPD.


Bekannt ist bereits, dass sich Passivrauchen negativ auf die Lungenentwicklung und Lungenerkrankungen wie Asthma und Infektionen der Lunge bei betroffenen Kindern auswirkt.

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