Nach einem Bericht der Unicef atmen weltweit 17 Millionen Babys extrem schlechte Luft ein. Diese leben in Regionen mit einer deutlich überhöhten Luftverschmutzung: Süd- und Ostasien sowie der Pazifikregion. «Diese Schmutzstoffe gefährden nicht nur die Entwicklung der Lungen der Babys, sie können auch ihren Gehirnen langfristigen Schaden zufügen – und damit ihrer Zukunft», sagte Unicef-Direktor Anthony Lake. Der Experte weiter: «Kein Kind sollte gefährlich verschmutzte Luft atmen – und keine Gesellschaft kann es sich leisten, Luftverschmutzung zu ignorieren.»
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