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18. November: Weltpankreastag

Heute ist Weltpankreastag und etliche Gebäude in Deutschland werden am Abend lila angestrahlt sein. Damit wollen onkologische Kliniken, Forschungseinrichtungen und Selbsthilfegruppen wie der von der Deutschen Krebshilfe unterstützte bundesweite Arbeitskreis der Pankreatektomierten (AdP) die Öffentlichkeit stärker über die tückische Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse in Deutschland informieren und für mehr Forschungsprojekte werben.


„Jüngste Forschungsprojekte beschäftigen sich verstärkt mit der Möglichkeit, eine Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse viel früher zu erkennen“, sagte der AdP-Vorsitzende Lutz Otto anlässlich des Weltpankreaskrebstages. „Je früher ein Pankreaskarzinom entdeckt wird, umso besser sind die Heilungschancen.“ „Wir wollen mit dem Weltpankreaskrebstag die Menschen dafür sensibilisieren, bei möglichen Symptomen zum Arzt zu gehen“, so Otto.


Hinweise, dass es Probleme mit der Bauchspeicheldrüse gibt, sind: unerklärlicher Gewichtsverlust, Schmerzen im Bauchbereich oder im Rücken, Gelbsucht, Appetitlosigkeit und Übelkeit/Erbrechen sowie neu auftretender Diabetes mellitus.


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