Haustiere sind nicht nur Wegbegleiter, sie können auch eine enorme therapeutische Wirkung bei Krankheiten erzielen. Doch was ist in Zuammenhang mit einer Krebserkrankung zu beachten, wenn man ein Haustier hat – oder sich eines anschaffen möchte? In einem Interview mit der Pharmazeutischen Zeitung erklärt Dr. Stefanie Klein vom Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg: „Bei einer stark geschwächten Abwehr können Tiere ein Gesundheitsrisiko darstellen“.
Die Expertin rät deshalb nach Bekanntwerden einer menschlichen Tumorerkrankung auch das Haustier dem Tierarzt vorzustellen: Impfschutz ist dringend nötig! Aber auch eine Wurmkur sowie Schutz vor Zecken oder Flöhen.
In Zeiten der starken Beeinträchtigung des Immunsystems, zum Beispiel durch eine hoch dosierte Chemotherapie, umfangreiche Bestrahlung oder allogene Stammzelltransplantation, sollte das Tier von einer anderen Person gepflegt werden.
Das gesamte Interview lesen Sie hier: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/haustiere-fuer-krebskranke/
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