Weltweit nimmt die Zahl der Krebserkrankungen zu. Eine neue Langzeitstudie aus den USA (Veröffentlichung des Departments of Public Health und dem Lowell Center oft Sustainable Production der University of Massacusetts) zeigt einen Anstieg um 25 Prozent bei Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren. Die häufigsten jährlichen Anstiege von Krebserkranken bei Jugendlichen sind zu verzeichnen bei Lymphknotenkrebs (Non-Hodgkin-Lymphom), Schilddrüsenkrebs, die akute Knochenmarksleukämie und der Hodenkrebs. Rückläufig war im beobachteten Zeitraum von 1975 bis 2012 die Hodgkin-Erkrankung.
In Deutschland fehlen derartige vergleichbare Untersuchungen.
EANU fordert: Bis zum Jahre 2030 werden weltweit 21 Millionen neue Krebsfälle erwartet! Wir brauchen dringend eine bessere Datenlage für Krebserkrankungen von jungen Menschen!
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