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Auch Krafttraining sinnvoll bei Therapie und Nachsorge




Nicht nur Ausdauertraining wie Joggen, Fahrradfahren und Walking lohnt sich während Therapie und Nachsorge, sondern auch Krafttraining. Der Knochensubstanzverlust könne aufgehalten werden, auch die Tumorkachexie, also der ungewollte Verlust von Körpergewicht, werde günstig beeinflusst. Bei Brustkrebspatientinnen nach der Operation aktiviere Krafttraining die Muskel-Venen-Pumpe und vermindert in Kombination mit Kompressionsstrümpfen die Bildung von Lymphödemen. Die Art und Intensität des Trainings sollte auf die jeweiligen Bedürfnisse und Möglichkeiten des Patienten angepasst sein.


Ein neuer Artikel in der Zeitschrift „Der Onkologe“ fasst die bisherigen Studien zum Thema Krebs, Sport und Bewegung zusammen. Die Originalquelle: Schmidt T et al. Körperliche Aktivität in der Onkologie – so wichtig wie ein Medikament? Onkologe 2021, 27:790-4

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