Selbsthilfe: Brustkrebssprotten in Kiel
Für alle jungen Brustkrebspatientinnen in Schleswig-Holstein. In Kiel gibt es die Selbsthilfegruppe „Brustkrebssprotten“, die sich einmal wöchentlich in den Räumen der Krebsgesellschaft Schleswig-Holstein tritt. Am 19. September gibt es einen Vortrag zum Thema : "Nachsorge nach Brustkrebs und Management von Nebenwirkungen", Referent ist Prof. Mundhenke von der Uniklinik in Kiel. Einmal wöchentlich bietet die Selbsthilfegruppe den „SprottenSport“ an. Unter dem Motto „Spaß an M
Brustkrebs: Tendenz zu günstigerem Verlauf
Finnische Wissenschaftler beobachten bei Brustkrebs einen Trend zu Tumoren mit einem günstigeren Verlauf. Bekannt war bereits, dass Tumoren, die während des Brustkrebsscreenings entdeckt werden, im Schnitt günstigere Tumoreigenschaften haben als Tumoren, die zufällig oder nach dem Auftreten von Symptomen diagnostiziert werden. Untersucht wurden nun Veränderungen von molekularen Eigenschaften von Brusttumoren. Grundsätzlich könne nach Meinung der Studienautoren in allen Alters
Brustkrebs: Eierstöcke während der Chemotherapie schützen!
Junge Patientinnen mit Brustkrebs sollten darauf achten, während der Chemotherapie die Funktion der Eierstöcke ausschalten zu lassen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Schwangerschaft auch nach einer Therapie noch möglich ist. Dies kann durch die Gabe eines Gonadotropin-Releasing Hormon (GnRH)-Agonisten geschehen. Ein dauerhafter Schaden der Eierstöcke kann als Nebenwirkung einer Chemotherapie gegen Brustkrebs auftreten. Die Folge kann eine Unfruchtbarkeit und ei
Brustkrebs: Fünf Jahre nach der Erkrankung wieder vergleichbare Lebensqualität
Fünf Jahre nach einer Brustkrebserkrankung hat sich die Lebensqualität der betroffenen Frauen den Werten von gleichaltrigen gesunden Frauen wieder angeglichen. Allerdings leiden sie noch häufiger unter Schlafproblemen und dem Fatigue-Syndrom (starke Erschöpfung). Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) veröffentlichte eine Studie, die sich mit der Lebensqualität nach Brustkrebs beschäftigt. Nahezu vier von zehn Frauen berichteten noch über Schlaf- und 22 Prozent über Gedäc
Brustkrebskampagne in Österreich:
"Ich mach's"
Und noch eine News aus dem Nachbarland Österreich: Dort startet demnächst eine neue Kampagne unter dem Motto „Ich mach’s“. Damit sollen Frauen zu Brustkrebs-Früherkennungsmaßnahmen motiviert werden. Schon davor gab es in Österreich Werbekampagnen zu diesem wichtigen Thema. Dadurch haben in den Jahren 2016 und 2017 120000 Frauen mehr die Screenings (Mammografie/Ultraschall) durchführen lassen. In den europäischen Leitlinien ist als Zielwert für Brustkrebs-Screenings eine Teiln
"Angelina-Jolie-Test" bald in Arztpraxen?
Neues zum Thema Bluttest auch für das weibliche Krebsrisiko: Forscher der Queen Mary University in London haben einen Bluttest untersucht, der sechs Krebs-Gene erkennen kann. Alleine in Großbritannien könnte der Test 64.500 Frauen vor Brustkrebs und 17.500 Frauen vor Eierstockkrebs bewahren und 12.300 Todesfälle verhindern, so die Forscher. Fazit der Studie: : Es wäre sinnvoller, alle Frauen mit 30 auf Risikogene zu testen, als sie mit 50 zur Mammographie zu schicken! Mit de
Aktuelle Gesundheits-Nachrichten: Heft 27 erschienen
Unser 27. Ausgabe ist erschienen. Online können Sie diese hier einsehen: http://www.eanu.de/AktuGesuNa-27.pdf Möchten Sie unsere Gesundheits-Nachrichten abonnieren? Dann senden Sie uns einfach eine Mail! #Brustkrebs #Prostatakrebs #Prävention #GesundheitsNachrichten27
Brustkrebs
Machen Sie mit: Online-Befragung Mammografiescreening
Im Rahmen einer Doktorarbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg wird derzeit das Informationsangebot zum Mammographie-Screening untersucht. Dieses wird in Deutschland jeder Frau zwischen 50 bis 69 Jahren angeboten. Für die Online-Befragung werden Frauen zwischen 30 bis 49 Jahren gesucht, die zum Screening noch nicht eingeladen sind und kein bekanntes Brustkrebs-Risiko haben. Es sollen Erkenntnisse erforscht werden, wie verständlich die bisherigen Informa