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    Aus der Forschung

    Krebsforschung: Was wäre wenn?

    Was wäre wenn ...? Dieser Frage sind Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg nachgegangen. Ohne „wenn“ würden alleine in diesem Jahr 165000 Deutsche nicht an Krebs erkranken: Wenn sie sich nicht ungesund ernähren, nicht rauchen oder trinken würden, wenn sie sich ausreichend bewegen würden und die Luft rein und sauber wäre. Von fünf neuen Krebserkrankungen hätten sich zwei mit einem gesünderen Lebensstil verhindern lassen! Allein jede fünfte

    Lungenkrebs

    Krebsrisiko: Passivrauchen in Kindheit erhöht Sterbegefahr an COPD

    Krebsrisiken

    Erstes Glyphosat-Urteil: 284 Millionen Dollar Schadensersatz!

    Hohe Strafe für die Bayer-Tochter Monsanto: 284 Millionen Dollar sprach ein US-Gericht einem Mann zu, der unheilbar an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Da der Mann im Sterben liegt, gab es einen Eilprozess, weitere Prozesse werden im Rahmen eines Sammelverfahrens folgen. Das Gericht urteilte, die glyphosathaltigen Unkrautvernichter hätten „wesentlich“ zur Krebserkrankung des Mannes beigetragen. Glyphosat ist von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit dem Jahre 2015 „wahr

    Krebsrisiken

    Stiftung Warentest: Krebserregende Stoffe in Stiften

    Krebsprävention

    Übergewicht könnte Nikotin bald als Hauptrisikofaktor für Krebs ablösen!

    Krebsprävention

    Ökotest: Pestizide in Erdbeeren!

    Krebsprävention

    Nikotin und Krebs: In den USA soll Nikotingehalt von Zigaretten deutlich gesenkt werden.

    Darmkrebs

    Krebsinformationsdienst: Darmkrebs im Monat März 2018

    Krebsprävention

    Weltkrebstag 4. Februar 2018: Wir können. Ich kann.

    Krebsprävention

    Schlechte Nachrichten für Fast Food-Liebhaber: das Immunsystem wird aggressiver!

    Krebsprävention

    1. Februar: Telefon- und Chataktion des Krebsinformationsdienstes

    Am Donnerstag, 1. Februar 2018, bietet der Krebsinformationsdienst eine besondere Aktion an: im Zeitraum von 10 bis 18 Uhr können Krebspatienten, ihre Angehörigen und allgemein Interessierte Fragen zum Thema Krebs stellen. Entweder unter der kostenlosen Rufnummer 0800-420 30 40 oder online unter www.experten-im-chat.de. Drei Expertinnen und ein Ärzteteam stehen bereit, um Fragen zu beantworten. Laut Krebsinformationsdienst stehen folgende Themenkomplexe auf der Agenda: Wie ka

    Brustkrebs

    Brustkrebs: auf Rauchen sofort verzichten!

    Krebsprävention

    Lippenpflege im Winter: Produkte könnten krebserregende Mineralstoffe enthalten!

    Aus der Forschung

    Mehr Krebsfälle: Jeden Zweiten trifft es irgendwann

    Für das neue Jahr 2018 rechnet das Robert-Koch-Institut (RKI) mit einem weiteren Anstieg der Krebserkrankungen. Laut der Prognosen werde jeder zweite Deutsche im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken. Die genauen Zahlen an Neuerkrankungen können derzeit nur geschätzt werden, da noch nicht alle Daten aus den Bundesländern vorliegen. Im Jahre 2014 waren 476.000 Krebsneuerkrankungen, davon etwa 249.200 bei Männern und 227.000 bei Frauen, zu verzeichnen. Die am häufigsten betrof

    Krebsprävention

    Krebs und Alkohol Studie belegt: Alkoholproduzenten verschweigen Risiken

    In einer britischen Studie wurde nachgewiesen: Produzenten von Alkoholika stellen den Zusammenhang zwischen Alkoholgenuss und Krebsrisiken, vor allen für Brust- und Dickdarmkrebs, häufig falsch dar. Ausgewertet wurden Texte auf Homepages von 26 Firmen der Alkoholindustrie. Ergebnis: 24 Homepages stellen Risiken falsch dar oder lassen wichtige Hinweise auf Krebsrisiken gleich ganz weg. Die Wissenschaftler schreiben: „Unsere Analyse zeigt, dass die Alkoholindustrie weltweit der

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